Das „Chronische Erschöpfungssyndrom“ (auch als Myalgische Enzephalomyelitis bekannt)
zeichnet sich durch einen weitgehenden Zusammenbruch biochemischer Abwehr- und Regulations-
vorgänge aus. Symptome sind starke körperliche und geistige Erschöpfung bzw. eine sehr leichte
Erschöpfbarkeit.
Das chronische Erschöpfungssyndrom (Myalgische Enzephalomyelitis) führt zu einer lähmenden
Erschöpfung und einer Vielzahl anderer Symptome. Hierzu gehören unter anderem Muskel- und
Gelenkschmerzen, Kopfschmerzen sowie Gedächtnis- bzw. Konzentrationsstörungen. Es kommt
infolge des Syndroms zum Zusammenbruch biochemischer Abwehr- und Regulationsvorgänge,
die für das körperliche Wohlbefinden essentiell sind.
Durch modernste Labortests kann der Zusammenbruch dieser Vorgänge überprüft und auf Basis
dieser Ergebnisse Interventionsmöglichkeiten erarbeitet werden.
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